E-Bike Akku pflegen – So bleibt Dein Akku länger fit!

Wenn du deinen Akku richtig pflegst, kannst du seine Lebensdauer verlängern und die Performance verbessern. Hier sind einige Tipps, wie du das am besten machen kannst.

1. Warum ist eine regelmäßige Wartung wichtig?

Ein regelmäßig gewarteter Akku ist wie ein gut gepflegtes Auto: Er hält länger und funktioniert besser. Wenn du deinem E-Bike Akku die notwendige Pflege zukommen lässt, kannst du sicher sein, dass er auch bei häufiger Nutzung lange seine Leistung bringt.

Doch was genau macht eine gute Wartung aus? Zunächst solltest du deinen Akku immer an einem kühlen und trockenen Ort lagern, damit er nicht beschädigt wird. Ideal ist es, ihn in einer E-Bike Tasche oder einem Akku-Koffer zu transportieren. Auch wenn du ihn nicht nutzst, solltest du ihn regelmäßig aufladen, damit er nicht „einrostet“. So bleibt er länger fit und bereit für die nächste Tour.

Wenn du deinen Akku längere Zeit nicht nutzen willst, solltest du ihn mindestens alle drei Monate ans Ladegerät anschließen und ihn aufladen, damit er nicht vollständig entladen wird. Auch wenn du ihn regelmäßig nutzt, ist es empfehlenswert, ihn etwa alle zwei Monate vollständig zu laden und dann wieder komplett zu entladen. Durch diese „Tiefenentladung“ wird der Akku „gewissermaßen resetet“ und kann sich so besser „erholen“.

Außerdem solltest du deinen Akku regelmäßig auf Schäden überprüfen und bei Bedarf reparieren lassen. Denn auch die beste Wartung kann Schäden nicht immer verhindern. Solltest du also feststellen, dass dein Akku nicht mehr so gut funktioniert wie früher oder gar Schaden genommen hat, bring ihn zur Reparatur in eine Fachwerkstatt.

2. Wie pflege ich den Akku meines E-Bikes richtig?

Die richtige Lagerung ist entscheidend Wie bereits erwähnt, ist eine gute Wartung nicht nur regelmäßiges Aufladen und Entladen. Auch die Lagerung des Akkus spielt eine wichtige Rolle. Denn hier können Schäden am Akku entstehen, die dann unter Umständen irreparabel sind. Deswegen solltest du deinen Akku immer an einem kühlen und trockenen Ort lagern, idealerweise in einer E-Bike Tasche oder einem Akku-Koffer. So wird er vor Nässe und Kälte geschützt und kann sich nicht entladen.

Auch wenn du ihn längere Zeit nicht nutzen willst, solltest du ihn mindestens alle drei Monate ans Ladegerät anschließen und ihn aufladen, damit er nicht vollständig entladen wird. Ein regelmäßig gewarteter Akku ist wie ein gut gepflegtes Auto: Er hält länger und funktioniert besser.

Wenn du deinem E-Bike Akku die notwendige Pflege zukommen lässt, kannst du sicher sein, dass er auch bei häufiger Nutzung lange seine Leistung bringt. Zu einer guten Wartung gehört neben dem regelmäßigen Laden und Entladen auch die richtige Lagerung des Akkus an einem kühlen und trockenen Ort.

3. Welche Fehler sollte ich bei der Pflege meines E-Bike Akkus vermeiden?

Welche Schäden können an einem E-Bike Akku entstehen? Es gibt verschiedene Arten von Schäden, die an einem E-Bike Akku entstehen können. Die häufigsten sind:

Überladung: Wenn der Akku zu lange am Ladegerät hängt, kann er überladen werden. Dies führt dazu, dass er seine Leistung nicht mehr vollständig abrufen kann und irgendwann ganz ausfällt.

Tiefenentladung: Wenn der Akku zu stark entladen wird, können sich die Zellen innerhalb des Akkus verformen. Dadurch verliert er seine Leistungsfähigkeit und muss irgendwann ersetzt werden.

Schmutz und Feuchtigkeit: Wenn der Akku nicht regelmäßig gereinigt wird, setzt sich Schmutz auf den Kontakten ab. Dadurch kann es zu Korrosion kommen und der Akku verliert an Leistung. Auch Feuchtigkeit kann den Akku beschädigen, da sie in die Zellen eindringen und sie so verformen kann.